T-Shirt zusammenlegen

Posted: 3rd August 2009 by admin in Allgemein

Bei der Banane ist mir wieder etwas eingefallen, das vor ein paar Jahren einen ähnlichen Aha-Effekt hervorgerufen hat. Ich frage mich dann immer: „Wie gibts das, dass ich sowas nicht weiß?“

Affenbananenschälen

Posted: 3rd August 2009 by admin in Allgemein

Ich kann einfach nicht widerstehen (via e-Learning Blog)

Binärrechnen mit Scratch

Posted: 31st Juli 2009 by admin in Allgemein

Ich habe gerade ein bisschen mit Scratch herumgespielt – meine SchülerInnen bekommen im nächsten Schuljahr einen anderen Zugang zu Variablen und dem Umrechnen von Dezimal- in Binärzahlen.

Scratch Project

Zeitreise

Posted: 28th Juli 2009 by admin in Allgemein

Nachdem ich in absehbarer Zeit ein Thema für meine Masterthesis haben werde (hoffentlich!), habe ich mich heute wieder einmal in die Salzburger Unibibliothek begeben. Ein kurzer Überschlag auf der Hinfahrt mit dem Rad ergab, dass es schon mindestens 22 Jahre her sein muss, als ich zuletzt ein Buch entlehnte. (Damals wollte ich eine Dissertation zum Thema „Deutsche Fantasy“ schreiben.)

Meinen Namen und meine Matrikelnummer kannte der Computer der Informationsstelle nicht. Eh klar, am Ende meines Studiums gabs zwar schon ein paar PCs im Lesesaal, aber die StudentInnendaten waren noch nicht aufgenommen. Ich erhielt meinen Leseausweis – und dann war es fast wie früher. Im ersten Stock der Zeitschriftenlesesaal, im zweiten ein Handapparat, eine Bibliothekarin, die immer noch da ist (das Déjà-vu, das sich bei ihrem Anblick eingestellt hat, was nicht ganz so positiv, warum weiß ich nicht mehr) und die Recherchemöglichkeiten – da allerdings der Unterschied: statt meterweise Karteikästen, viele PCs. Es geht schneller – aber man macht weniger Bewegung!

Laptop mit dem Handy steuern

Posted: 26th Juli 2009 by admin in Allgemein

Schon cool – im WLAN lässt sich mein Laptop mit dem Android-Handy steuern. Hoffentlich kann ich das einmal einsetzen ;-).

RemoteDroid demo from Joshua Sera on Vimeo.

Wissensarbeiter

Posted: 26th Juli 2009 by admin in Allgemein

Ich habe ja mein Blog im März begonnen, weil ich mit etwas über meinen Lehrerinnenalltag und seine Rahmenbedingungen von der Seele schreiben wollte. Meist nutze ich es aber zum Sammeln von Ideen, Videos und – wie ich jetzt weiß – zum persönlichen Wissenmanagement einer Wissensarbeiterin.Meine neuen Erkenntnisse stammen aus einem Modul der DUK Krems des Lehrgangs eEducation2, das sich mit persönlichem Wissensmanagement befasst. Für eine Chaotin wie mich zwar manchmal mühsam, aber mein Wissens- und hoffentlich Kompetenzzuwachs ist doch deutlich. Naja, von Null weg …

Die Quelle des folgenden Textes:

Reimann, Gabi: Lehren als Wissensmanagement. Persönliches Wissensmanagement mit Weblogs.

Wissensarbeit

  • ist komplex und wenig planbar.
  • stellt immer neue Anforderungen.
  • erfordert einen hohen Grad an Informiertheit.
  • erfordert einen hohen Grad Koordination und Kooperation.
  • erfordert Entwicklung und andere kreative Leistungen.

Wissen ist ein Prozess,

  • der niemals abgeschlossen ist,
  • kontinuierlich erneuert werden muss,
  • der nicht als Wahrheit, sondern Ressource gilt und
  • darüberhinaus untrennbar mit dem Nichtwissen verbunden ist. (Reinmann, 2008)

Die Arbeit der Wissensarbeitenden

  • Lernen
  • Kommunikation
  • Produktion von Lernobjekten

Blogs unterstützen Wissensarbeit:

  • als Informationsspeicher: Informationen aufschreiben und beurteilen
  • als Reflexionsmedium: Dokumentation und persönliche Interpretation von Erlebnissen und Erfahrungen
  • als Kommunikationsmedium: Vernetzung

Schulraumüberlassung

Posted: 20th Juli 2009 by admin in Allgemein

Realsatire, über die der STANDARD berichtet.

LehrerInnen leasen einen Kopierer, da der zur Verfügung gestellte nicht ausreicht. Rechnungsprüfung will Miete für 2m².Muss ich mir für unsere nächste Schulaufführung merken. Das ist ausbaufähig.

via lernen heute

Kategorien

Posted: 20th Juli 2009 by admin in Allgemein

Jeder, der ein Blog schreibt oder Bookmarks sammelt muss sich irgendwie damit auseinandersetzen. Lehrerinnen sowieso. Mit den Kategorien und Schlagwörtern. Bei juhudos chronicles lauern auf der rechten Seite zwei entsprechend überschriebene Felder. Wenn ich sie vergesse, sehe ich nach der Veröffentlichung zur Strafe „uncategorized“ und beeile mich, mein Posting zu ergänzen.

Beim Durcharbeiten der Methoden zum persönlichen Wissensmanagement (Reimann, Eppler, Wissenswege 2008) bin ich bei Kategorisierung und Klassifikation auf ein Zitat von Jorge Luis Borges gestoßen, das mich sehr amüsiert hat, aber es war kein Zitat dabei. Bei der folgenden Recherche fand Google beinahe 1000 Links. Es hat also vielen gefallen, die sich mit Taxonomien, Kategorien und Tags beschäftigen. Sogar ein Blogbeitrag, in dem es um Mülltrennung ging, war dabei.

Aber nun Borges Einteilung der Tiere. Er zitiert aus einer „gewissen chinesischen Enzyklopädie“ mit dem schillernden Namen „Himmlischer Warenschatz wohltätiger Erkenntnisse“ folgende Stelle:

„Die Tiere lassen sich wie folgt gruppieren:

  1. Tiere, die dem Kaiser gehören,
  2. einbalsamierte Tiere,
  3. gezähmte,
  4. Milchschweine,
  5. Sirenen,
  6. Fabeltiere,
  7. herrenlose Hunde,
  8. in diese Gruppe gehörige,
  9. die sich wie Tolle gebärden,
  10. unzählbare,
  11. die mit einem ganz feinen Pinsel aus Kamelhaar gezeichnet sind,
  12. und so weiter,
  13. die den Wasserkrug zerbrochen haben,
  14. die von Weitem wie Fliegen aussehen.“

Irgendwann muss ich einmal mit einer Gruppe von SchülerInnen versuchen, da Gemeinsames und Trennendes herauszufinden. Alerdings meinte Canetti einmal (keine Ahnung wo, aber ich hoffe, es stimmt): „Manches merkt man sich bloß, weil es mit nichts zusammenhängt“.

Borges, Jorge Louis (1981): „Die analytische Sprache John Wilkins’ (aus: Befragungen, 1952)“. In: ders.: Gesammelte Werke: Essays 1952-1979. München/Wien.

Twitter – auch in der Schule

Posted: 20th Juli 2009 by admin in Allgemein

Eine wirklich gute Einführung zu Twitter und was man in der Schule damit anstellen kann, hat Joachim Quandt bei Slideshare veröffentlicht:

Twitter Im Unterricht[gigya width=“425″ height=“355″ src=“http://static.slidesharecdn.com/swf/ssplayer2.swf?doc=twitter-im-unterricht-090505192844-phpapp02&stripped_title=twitter-im-unterricht“ quality=“high“ flashvars=“gig_lt=1248103643471&gig_pt=1248103692872&gig_g=1&gig_n=wordpress“ wmode=“tranparent“ ]

View more presentations from joqel.

Mikroartikel

Posted: 20th Juli 2009 by admin in Allgemein
Thema

Mikroartikel

Story
  • Für das Modul Wissensmanagement im eEducation 2-Lehrgang der DUK Krems hatte ich die Aufgabe, mich mit dem Tool Mikroartikel auseinanderzusetzen. Es erscheint mir ein passendes Werkzeug für Blogeinträge, in denen ich Artikel, Aufsätze oder Vorträge zusammenfassen möchte.
  • Zuerst habe ich mir ein Template für meine Postings erstellt. Mikroartikel erfordern eine gute Gliederung und ich möchte auch optische Unterscheidungen haben.
  • Allgemein kann man Mikroartikel dann verwenden, wenn man eine Lernerfahrung so dokumentieren möchte, dass auch andere etwas davon haben. Mit einem Blick soll zu erkennen sein, ob der Inhalt des Mikroartikels für jemanden relevant ist oder nicht. Er dient aber natürlich auch der eigenen Wissensverwaltung.
  • Er ist ein Mittelding zwischen einer Karteikarte und einem wissenschaftlichen Artikel. Der einheitliche Standard erleichtert das Durchlesen. Daher auch die HTML-Vorlage.
  • Der Aufbau:- klar und möglichst einfach- strukturiert, damit eine Schreibroutine entstehen kann – grafische Elemente erwünscht, ebenfalls Audio- oder Videoformate
Einsicht Folgerung Anschlussfragen
Mein erster Mikroartikel macht also mehr Arbeit als ein normales Exzerpt, aber ich hoffe sehr, dass sich das nach einem oder zwei erledigt, weil ich Übung im Verfassen bekomme.
  • Ich werde zukünftig meine Exzerpte als Mikroartikel verfassen
  • und sie in meinem Blog veröffentlichen.
  • Wie oft werde ich einen Mikroartikel schreiben müssen, um die Methode zu automatisieren?
  • Wird sich die Methode als so effektiv erweisen, wie ich es mir erhoffe?

Literatur:
Reimann, Gabi und Eppler, Martin: Wissenswege. Bern 2008, S 96 – 99.