Da der Wetterbericht letzte Woche Unheilvolles für Sonnenhungrige in Aussicht gestellt hat, bot sich die Zeit für Arbeiten in den Computerräumen unserer Schule an. Zu meinem Glück sind wir zu dritt – und beide kennen sich besser aus als ich – und so kann ich was lernen und ein bisschen vor- und hinterherarbeiten.
Ohne Probleme gehts es nie ab:
- Die Schule wird gerade saniert und ist eigentlich eine Baustelle. Aber es sollte eigentlich in den Computerräumen nichts passieren, trotzdem sah es am Mittwoch stellvertretend so aus – leider sieht man den ganzen Staub nicht 🙁
2. einige herumliegende Kabel mussten verlegt werden – inklusive Kabel crimpen (das dauert, ich war zum ersten Mal dabei: eine Mischung zwischen Basteln und Sudoku) und anschließendem Messen, welche der (alten) Kabelenden zusammengehören.
3. Viele Stunden hat es gedauert, bis alle Computerraum- und Schülerechner geklont werden konnten; Firewall, Antivirenprogramm, Proxyserver und ein nicht ganz vollständiges Skriptum haben gewaltig „gefeigelt„.
Aber am Ende ist alles gegangen (*freu*) und ganz nebenbei hat mein Kollege einen Ubuntu-Webserver aufgesetzt und MediaWiki, Etherpad und Mahara draufgespielt. Und wir haben wieder einmal (fast alles) aufgeräumt: selten so staubig aus der Schule gegangen.
Alles in allem 4 oder 5 (lange) Tage Arbeit für drei Leute. Tja …
Übrigens: der Titel des Postings stammt von dem Kollegen, der die Sache initiiert hat. 😉