Twitterlinks

Posted: 17th März 2009 by admin in Allgemein

Brain Rules

Posted: 16th März 2009 by admin in Allgemein

http://brainrules.net/
– muss ich mir unbedingt einmal genauer anschauen.

Brain Rules for Presenters

View more presentations from garr.

Wissenschaftliches Arbeiten

Posted: 15th März 2009 by admin in Allgemein

Zu dem Buch Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler von Claus Ebster und Lieselotte Stalzer gibt es eine Companion-Webseite der Lehrstuhls für Marketing der Uni Wien.
Dort gibt es acht Video-Tutorials zum Thema, alle zwischen 8 und 10 Minuten lang.

  1. Wie vermeide ich die sieben Todsünden des wissenschaftlichen Schreibstils?
  2. Wie zitiere ich richtig?
  3. Wie suche ich online nach Literatur?
  4. Wie bewerte ich Literaturquellen?
  5. Wie vermeide ich Plagiate?
  6. Aus welchen Teilen besteht meine Arbeit?
  7. Wie setze ich Visualisierungen richtig ein?
  8. Wie präsentiere ich meine Arbeit?

EtherPad

Posted: 14th März 2009 by admin in Allgemein


Eine schnelle Alternative zu den GoogleDocs ist Etherpad. Es ist ein Whiteboard, auf das simultan von mehreren TeilnehmerInnen geschrieben werden kann.
Man muss sich nicht erst anmelden um ein neues „Pad“ erstellen zu können, es kann sofort losgelegt werden. Wenn das Pad bereit ist, können weitere BearbeiterInnen eingeladen werden. Wie bei einem Wiki können verschiedene Versionen abgespeichert werden. Über eine schon zu Beginn angegebene URL kann der Text anderen zum Lesen zugänglich gemacht werden und es kann in einem Fenster mit den TeilnehmerInnen gechattet werden.
Was im Moment nicht möglich ist: das Pad wieder löschen.

Der Bericht einer Unterrichtsstunde

Sora-Studie nach Selbsteinschätzung 2000

Posted: 11th März 2009 by admin in Allgemein


An der von der Unternehmensberatungsfirma Wentner und Havranek und dem Meinungsforschungsinstitut SORA durchgeführten Erhebung nahmen mit knapp 7.000 Lehrern rund sechs Prozent der österreichischen Pädagogen teil.

Javascript

Posted: 11th März 2009 by admin in Allgemein

Heute ist ein Seminartag: Javascript in der PH Salzburg von 9 – 17 Uhr. Wahrscheinlich eine Stunde Mittagspause. Ich hätte heute vier Stunden Unterricht, von 11.55 bis 16,15. Da es um Informatik geht, gibts für mich auch keine Pausen. Wenn die 5. Klasse um 13.40 geht, kommt die 6. nahtlos herein, da sie vorher eine Freistunde gehabt hat. Die 5. betreut heute mein Kollege mit, ich habe Übungsmaterial auf der Lernplattform bereitgestellt, die Kids sollten also zu tun haben.
Elf fortbildungswillige Lehrer und Lehrerinnen, dass fünf Frauen dabei sind, wird anerkennend erwähnt. Wie bringt man Programmieren in unsere Köpfe und wie bringen wir es in die unserer SchülerInnen?
Es geht an wie immer, nur etwas schneller. „Hallo Welt“ überspringen wir heute! Erkenntnis:

Die Didaktik des Programmierens ist Fehlersuchen!

Irgendwie hab ich das immer schon gewusst, aber mir noch nie so deutlich gemacht.
Ich bin ja programmiererische Autodidaktin und hatte nie erwartet, das einmal unterrichten zu müssen. Und ich hab immer ein schlechtes Gewissen, nicht gut genug zu sein, diese Materie nicht gut genug erklären zu können, die SchülerInnen zu wenig mitzunehmen. Ich bereite diese Stunden immer penibel vor, damit ja alles funktioniert. Einstweilen klappts ja meistens noch, aber ich bin sicher nicht die beste Lehrerin für diese Materie. Darum der Versuch, mich fortzubilden! Vielleichts wird ja noch einmal was.
Unserem Trainer gehts so, wie auch mir öfter: es gibt immer wieder ein Problem, das neu ist – man kann gar nicht so viele Jahre mit Computern gearbeitet haben. Aber er hat einen guten Ansatz:

Man soll gar nicht damit rechnen, dass ein Programm auf Anhieb funktioniert!

QR Code

Posted: 8th März 2009 by admin in Allgemein

Der QR Code (QR steht für englisch: quick response = schnelle Antwort) ist ein zweidimensionaler Barcode, der von der japanischen Denso Wave im Jahr 1994 entwickelt wurde. Sie sind das Mittel der Zukunft um Printmedien und andere Objekte der realen Welt mit dem mobilen Internet in unmittelbare Verbindung zu bringen.
Mit einem QR-Generator kann man sie selbst herstellen, wie ich es fur meinen Usernamen gemacht habe.

Mit Twitter spielen

Posted: 7th März 2009 by admin in Allgemein

Twitter ist ein Tool, das viele Menschen immerhin so fasziniert, dass sie es zumindest eine Weile ausprobieren und ihre Antworten auf die Frage What are you doing? ins WWW posten.
Wenn schon so viele Erwachsene damit spielen wollen oder es für einen einfachen, schnellen Informationsfluss benutzen, könnte man es dann nicht auch in der Schule einsetzen? Vielleicht für das kreative Schreiben? Oder Argumente könnten gesammelt werden, eine SMS-Geschichte könnte entstehen.
Wie bei den SMS können auch in Twitter nur 140 Zeichen geschrieben werden – das geht meistens doch leicht und könnte auch SchülerInnen motivieren, denen das Formulieren nicht ganz so leicht fällt.

  • Alltagsgedichte schreiben.
    Die SchülerInnen schreiben Stichwörter zu dem Thema „Mein Alltag“ auf. Aus den gesammelten Tweets werden Gedichte zusammengestellt.
  • Reimwörter sammeln
  • Dialoge schreiben
  • Elfchen
  • Ein Schüler oder eine Schülerin schreibt einen Satz über sich und die anderen müssen raten.
  • Eine Gruppengeschichte – allerdings muss eine Reihenfolge ausgehandelt werden.

Für manche dieser Ideen müssen Gruppen eingeteilt werden; entweder legt die Lehrerin oder der Lehrer mehrere Klassenaccounts an oder die Gruppen finden sich, indem sie einen Namen mit dem Rautezeichen (#, Hashtag genannt) kennzeichnet. Über die Twitter-Suche, man findet sie am Ende der Seite, können diese Postings isoliert angezeigt werden.

Ich behaupte nicht, dass man mit Twitter besser arbeiten kann als mit einem Blatt Papier – aber manchmal macht es einfach mehr Spaß! Vielleicht für eine Supplierstunde?

Der Verrat an den Kindern treibt neue Blüten

Posted: 7th März 2009 by admin in Allgemein

schreibt Ronald Barazon heute in den Salzburger Nachrichten.
Hier gehts zu seinem Kommentar.

…ich bin auf der Seite der Schüler….

Posted: 6th März 2009 by admin in Allgemein

meinte Bernd Schilcher (Bildungsexperte) und Verfechter der Ganztagsschule.

  1. Ich auch. Ich habe zwei schulpflichtige Kinder.
  2. Und auch auf der Seite der LehrerInnen. Ich bin Lehrerin.
  3. Und auf der Seite der Eltern. Ich bin Mutter.
  1. Ich wünsche mir für meine Kinder die beste Schule. Mit dem 50-Minuten-Unterricht kann es nicht immer getan sein, oft würde das richtige Arbeiten dann erst beginnen. Es wäre auch gut, wenn die LehrerInnen leichter und täglich für die SchülerInnen erreichbar wären, vor allem wenn es um Organisation geht, die nicht direkt mit dem Unterricht zu tun hat. Ich glaube, auch die meisten Kinder hätten gerne eine intensivere Beziehung zu ihren LehrerInnen.
    Was meine beiden nicht wollen: die Ganztagsschule, aber die kennen sie ja auch nicht.
  2. Ich wünsche mir für uns LehrerInnen die beste Schule. Manchmal ist es ganz schön anstrengend zwischen Klassen und Fächern innerhalb weniger Minuten zu switchen. Da ich Deutsch und Informatik unterrichte, verbringe ich relativ viel Zeit in der Schule. Deutsch ist immer vormittags, Informatik (vor allem die Wahlpflichtfächer und die unverbindlichen Übungen) immer nachmittags. Ich brauche die „Freistunden“ dazwischen, um zu gewährleisten, dass in meinem Computerraum immer alles funktioniert und dass meine vorbereiteten Dateien, mit denen meine SchülerInnen lernen und arbeiten sollen, auch im System vorhanden sind.
    Korrekturen und Vorbereitungen für Deutsch mache ich zu Hause und stelle meinem Arbeitgeber – zumindest teilweise – einen Arbeitsplatz und einen PC, die ich beide nicht bei der Steuer absetzen kann, zur Verfügung. Vorteil dabei: ich kann arbeiten, wann ich will – auch um Mitternacht ind am Sonntag ;-).
    Seit meine Kinder am Nachmittag auf sich selbst aufpassen können, erscheint mir ein Arbeitsplatz in der Schule immer verlockender, denn das, was am LehrerInnenSein so richtig schön ist, ist die Arbeit mit den Kindern!
  3. Nahtloser Übergang: „seit meine Kinder auf sich selbst aufpassen können“ – war gar nicht so einfach, die Zeit zwischen 13.00 und 15.00, wenn ich wusste, die zwei sind schon daheim – und ich noch nicht! Danke, dass es damals schon Handys gab. Danke für die Nachbarin, die im Notfall bereitgestanden hätte. Danke Kinder, dass ihr nichts angestellt habt. Dauernd schlechtes Gewissen, und so schnell nach Hause, wie es ging!
    Wär schön gewesen, wenn wir gemeinsam ausgehabt hätten!