Thema |
Mikroartikel
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Story |
- Für das Modul Wissensmanagement im eEducation 2-Lehrgang der DUK Krems hatte ich die Aufgabe, mich mit dem Tool Mikroartikel auseinanderzusetzen. Es erscheint mir ein passendes Werkzeug für Blogeinträge, in denen ich Artikel, Aufsätze oder Vorträge zusammenfassen möchte.
- Zuerst habe ich mir ein Template für meine Postings erstellt. Mikroartikel erfordern eine gute Gliederung und ich möchte auch optische Unterscheidungen haben.
- Allgemein kann man Mikroartikel dann verwenden, wenn man eine Lernerfahrung so dokumentieren möchte, dass auch andere etwas davon haben. Mit einem Blick soll zu erkennen sein, ob der Inhalt des Mikroartikels für jemanden relevant ist oder nicht. Er dient aber natürlich auch der eigenen Wissensverwaltung.
- Er ist ein Mittelding zwischen einer Karteikarte und einem wissenschaftlichen Artikel. Der einheitliche Standard erleichtert das Durchlesen. Daher auch die HTML-Vorlage.
- Der Aufbau:- klar und möglichst einfach- strukturiert, damit eine Schreibroutine entstehen kann – grafische Elemente erwünscht, ebenfalls Audio- oder Videoformate
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Einsicht |
Folgerung |
Anschlussfragen |
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Mein erster Mikroartikel macht also mehr Arbeit als ein normales Exzerpt, aber ich hoffe sehr, dass sich das nach einem oder zwei erledigt, weil ich Übung im Verfassen bekomme. |
- Ich werde zukünftig meine Exzerpte als Mikroartikel verfassen
- und sie in meinem Blog veröffentlichen.
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- Wie oft werde ich einen Mikroartikel schreiben müssen, um die Methode zu automatisieren?
- Wird sich die Methode als so effektiv erweisen, wie ich es mir erhoffe?
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Literatur:
Reimann, Gabi und Eppler, Martin: Wissenswege. Bern 2008, S 96 – 99.
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