bezeichnet eine Lehrveranstaltung der PH Salzburg, die von Monika Neuhofer initiiert und heute von Hans Höller im inspirierenden Ambiente des Literaturhaus Salzburg durchgeführt wurde. Wahrscheinlich hätte ich diesen Blogpost nicht geschrieben, wenn ich nicht um ein Feedback ersucht worden wäre, weil mir das Reflektieren über diesen Tag gar nicht so einfach erscheint.
Erster Eindruck nach einer halben Stunde: eine Vorlesung! Keine Gruppenarbeit, keine Aktivierungsversuche, einfach zum Mitdenken auf hohem germanistischen Niveau. Purer Luxus, nicht eins zu eins auf Unterricht umlegbar, diese Leistung dürfen wir selbst leisten, falls wir Derartiges benötigen.
Aber es hat funktioniert: ich bin sehr daran interessiert, wieder etwas von Peter Handke, den ich vor 25 Jahren als mir zu langweilig abgeschrieben habe, zu lesen. Und ich kann mir gut vorstellen, Handke in der Schule zu lesen(außer Wunschloses Unglück). Überhaupt hier in Salzburg.
Fazit: Ich brauche neues Wissen. Regelmäßig. Damit ich inspiriert werde für meinen Unterricht. Dann kann ich für meine SchülerInnen mein Bestes geben!